Yoni-Massage Erfahrung bei Melanie Fritz: Alles wurde rund
Hier lesen Sie einen Erfahrungsbericht einer Kundin von Frauenmasseurin Melanie Fritz (aus Erlangen, siehe Foto). „Alles wurde rund. Ich habe noch nie so ein Ankommen in mir erlebt…“ bringt ihre Yoni-Massage Erfahrung auf den Punkt. Was sie außerdem gefühlt hat, erfahren Sie hier.
Erfahrungsbericht: „Ich habe einen Termin gemacht mit Melanie Fritz in ihrer Praxis in Erlangen zur Yonimassage. Ich sage Melanie, dass ich mich sehr auf diese Massage freue und neugierig und offen bin, wie sie verläuft. Nach einem längeren Vorgespräch, indem sie mir den Ablauf der Massage erklärt und wir uns kennenlernen, geht es dann los. Ich weiß, dass ich hier gut aufgehoben bin und fühle mich sehr wohl in diesen harmonisch und schön gestalteten Räumen.
Die Yoni-Massage Erfahrung beginnt…
Wir beginnen die Massage mit einem wunderschönen Begrüßungsritual, in dem meine Weiblichkeit geehrt und gefeiert wird. Ich bin sehr berührt von ihren Worten und ein paar Tränen laufen über mein Gesicht.
Anschließend lege ich mich bequem auf den Bauch und werde sanft mit dem Lunghi bedeckt. Ich fühle die ersten Berührungen über dem Tuch, die sich sehr fein anfühlen. Das Tuch gleitet langsam über meinen Körper und ich fühle jede einzelne Franse. Ein teils kitzelnder, teils neckender Effekt. Gekonnt lässt sie das Tuch in ihrer Hand über meine Rückseite tanzen. Die zügigen Striche mit einem Peeling-Handschuh kribbeln auf der ganzen Haut und sind angenehm anregend. Mit dem Fell setzt sie dann wieder hauchzarte Impulse und ich werde wunderbar, von Kopf bis Fuß umschmeichelt. Das ist toll für mich, es passt alles.
Nun beginnt die Ölmassage
Bereits das sanfte, genussvolle Einölen ist herrlich. Ich fühle jeden Zentimeter meiner Haut, warm und wohlig umsorgt. Dann beginnen die langen fließenden Striche, gekonnt gemixt durch knetende und walkende Griffe. Eine Supermassage, ich könne dahin schmelzen wie Butter in der Sonne vor lauter Wohlgefühl.
Dann drehe ich mich auf den Rücken. Jetzt überrascht sie mich mit einer kurzen, kräftigen Kopfmassage, der eine herrliche Gesichtsmassage folgt. Sie beginnt nun langsam, das warme Öl über die gesamte Vorderseite meines Körpers zu verteilen und fängt an zu massieren, ein besonderes Fest für meine Sinne. Immer wieder streicht sie absichtslos an der Yoni vorbei und einige Male gleitet sie auch beiläufig darüber, was mir sehr gefällt.
Die Berührungen meiner Yoni laden den Beckenraum auf
Gut vorbereitet und feinfühlig verwöhnt mit einer brillanten Massage von Kopf bis Fuß, beginnt sie mit der Yoni-Massage.
Zuvor verweilt sie mit beiden Händen liebevoll über der Gebärmutter. Unter ihren Händen breitet sich wohlige Wärme aus. Eine Hand gleitet zum Herz-Chakra die andere satt aufliegend über der Vulva. Wow, was ist das denn? Besonders aus ihrer Hand über der Vulva, strömt Power pur. Ich fühle eine total kraftvolle Wärme einströmen. Das tut gut. Der ganze Beckenraum scheint sich aufzuladen. Das ist neu für mich – so wohltuend. Dann folgen die zarten, genussvollen Striche über die Yoni. So bin ich „da unten“ noch nie berührt worden – ohne Wollen, ohne Absicht. Meine Yoni atmet fühlbar auf und wird ganz weich und offen. Solche Berührungen will ich hier öfters spüren, auch von mir selber oder von Männern, da macht sich Sehnsucht nach mehr breit.
Langsam von außen nach innen
Melanie bewegt sich mit ihren Berührungen achtsam und langsam von außen nach innen, so dass ich genug Zeit habe mich zu öffnen und immer mehr bei mir anzukommen. Immer wieder stimmt sie die Berührungen mit mir ab. Ich fühle mich jeder Zeit sicher und angenommen, brauche nichts zurückhalten und nichts „produzieren“. Wunderbar. Nur wahrnehmen, ohne Zielgerichtetheit, ohne Streben nach etwas, annehmen, was Jetzt Ist, das ist heilsam.
Am Damm kann ich dann Spannungen spüren, die sich durch die Massage und mit ein paar alten Emotionen auflösen. Ich fühle mich gut begleitet und Melanie spricht immer wieder mit mir, wenn sich eine Spannung im Gewebe zeigt oder wenn sie die Berührung verändert. Ich fühle mich gesehen und gut begleitet. Dann beginnen wir, nachdem sie mich gefragt hat, ob sie eintreten darf, mit der inneren Massage.
Die innere Massage und der G-Punkt
Sehr achtsam und geduldig langsam tritt sie ein. Und dann machen wir uns gemeinsam auf die Entdeckungsreise. Melanie lässt mich innen fühlen und gibt mir gleichzeitig eine innere Orientierung indem sie mir immer wieder sagt, wo sie gerade ist und was sie tut. Es stellt sich ein inneres Bild in mir ein. So detailliert habe ich mich noch nie gespürt. Sie lässt mich meinen G-Punkt spüren, meine weibliche Prostata und die ganzen Wände- soviel neue unbekannte Stellen für mich.
Am G-Punkt fühlt sich die Berührung am Anfang eher brennend und unangenehm an. Melanie hält und massiert den G-Punkt ganz vorsichtig mit unterschiedlichen Berührungen und nach und nach verschwindet das Brennen und es kommt eine Ahnung von Lust in meiner Yoni auf. Diese innere Lust ist neu für mich, denn normalerweise spüre ich Lust durch Berührungen der Perle. Ach so kann sich das auch anfühlen…
Schließlich hält Melanie dann den G-Punkt mit einer ruhenden Berührung. Und dann öffnet sich mein Beckenraum und es wird ganz still, hell und weit. Ich habe noch nie so ein Ankommen in mir erlebt. Ich bin zutiefst berührt und in einem tiefen Frieden mit mir verbunden.
Endlich bei mir angekommen – alles wird rund
Nach einer Weile, ist es für mich stimmig und Melanie beendet langsam und behutsam diese Yoni-Massage. Ich schließe meine Yoni wieder und als sie dann wieder ihre Hand auf die Vulva legt, fühlt es sich völlig anders an, nicht mehr heiß und anregend sondern schützend und beruhigend, was äußerst wohltuend ist. Mir erscheint der gesamte Bauchraum lichter und weiter.
Ich möchte jetzt ruhen. Bequem und wohlig eingekuschelt in meinen Lunghi, kann ich noch mal intensiv nachspüren. Alles ist stimmig und harmonisch. Diese wunderbaren Gefühle und Eindrücke meine Yoni-Massage Erfahrung versuche ich nun zu konservieren, indem ich sie ganz bewusst, von meinem Herzen aus, in jede Zelle absorbiere und noch einmal dankbar genieße. Ich fühle mich super gut, rundum glücklich und zufrieden und entspannt.
Nach einer ganzen Weile beginne ich mich wieder langsam zu bewegen, zu recken und zu strecken, was mir etwas schwer fällt, denn am liebsten würde ich in dieser Wonne verbleiben wollen.
Namasté
Wir setzen uns vis a vis auf die Liege und sehen uns in die Augen. Ich fühle deutlich, dass das Göttliche in uns noch lichtvoller und stärker wahrnehmbar geworden ist. Ich danke ihr aus ganzem Herzen für dieses kostbare Geschenk. Ich habe heute so viel über mich und meinen Körper gelernt. Melanie dankt mir für mein Vertrauen, das ich ihr gerne entgegengebracht habe.
“NAMASTE ich grüße das Göttliche in Dir,“ klingt heute in einer ganz wunderbaren Weise noch lange in mir nach…
Melanie Fritz ist mit ihrer Praxis Frauen-Wege Frauenmasseurin in Erlangen. Außerdem gehört sie zum Seminarleiterteam um Nhanga Ch. Grunow und gibt Seminare zur Yoni-Massage im Rahmen der Perlentor-Ausbildung. .
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