Tantramassage bei Thomas, Momoart, (Leipzig): Ich habe mich wunderschön und wild gefühlt
Anna* (36), eine Klientin aus Leipzig, berichtet über ihre Erfahrung einer 3-stündigen Tantramassage bei Thomas von Momoart in Leipzig. Es war ihr zweites Erlebnis dieser Art. Die Massage hatte einen wilden Charakter und es wurde auch gelacht!
„Fast ein halbes Jahr ist es nun her, und sehr oft habe ich an die Begegnung, die Berührungen und die tolle Massage gedacht. Sehr gerne hätte ich diese wundervollen Gefühle wieder erlebt, aber manchmal müssen Träume warten. Aber heute war es wieder so weit, ich habe mir die Zeit zum Genießen genommen und mich bei dir „eingeladen“.
Ich musste laut lachen, und dann war alles ganz anders
Obwohl ich den Ablauf ja bereits kannte, war ich innerlich, glaub ich zumindest, mehr angespannt als beim letzten Mal. Dieses Mal musste ich schon bei der Begrüßung weinen, ohne zu wissen warum. Eigentlich ist es doch total schön, wieder diesen Moment zu genießen. Ich fand es so wunderbar, dass du mich in den Arm genommen hast, nur da warst, mich festgehalten hast und mir die Tränen abgewischt hast. Da ging es mir gleich viel besser.
Am Anfang war der Ablauf der Massage ähnlich. Rücken, Po, Beine, Füße und wieder diese herrlich verschiedenen Empfindungen, die du mit so wenigen unterschiedlichen Berührungen in mir ausgelöst hast. Ich musste laut lachen und hab das richtig genossen. Und dann war es plötzlich ganz anders als beim ersten Mal. Ich fühlte mich sicher und schön und ich wollte spielen. Ja, streicheln und berühren, lachen, herumalbern, kampeln und raufen, wild und ausgelassen sein. Für mich war diese Massage ein langes langes Spiel, aufregend, erregend, entspannend, mit viel Massage, Berührung, Kuscheln, Gehaltenwerden, Rangelei und ganz viel Spaß.
Ich habe mich wunderschön und wild gefühlt
Dieses Mal war völlig anders als beim letzten Mal. Ich konnte mich fallen lassen, auch wenn ich etwas anderes gesagt habe. Du hast schon Recht, ich glaube, ich war wirklich entspannt. Ich habe mich dieses Mal auch so tief in meiner Lust erlebt, Seiten der Hingabe und Wildheit genossen, die ich so bei mir nicht vermutet habe. Ich hätte z.B. niemals gedacht, dass meine Nase und mein Mund so sensible erogene Zonen sind. Du hast mich in diesem wilden Spiel vom Gegenteil überzeugt und ich bin erstaunt und überrascht über mich.
Ich lerne durch die Massagen meine Wünsche zu äußern
Mir fiel es aber immer noch schwer, Wünsche zu äußern. Auch das habe ich dieses Mal gelernt. Beim nächsten Mal möchte ich es ganz sanft haben, viel reden und über meine Wünsche sprechen. Es hat mir total gut gefallen, habe mich so wunderbar und wunderschön und wild gefühlt. Aber ich merke auch, dass es noch ein weiter Weg für mich ist, über meine Wünsche zu sprechen und zwar in jedem Augenblick sofort und nicht erst später. Das ist wohl für mich das eigentliche, was ich aus diesen zwei Massagen mitnehme. Ich hatte so viel Spaß und Freude, es war für mich ein riesiges Vergnügen. Und ich finde es so wundervoll, nicht jedes Mal genau das gleiche zu erleben, sondern wirklich authentisch individuell nach dem was gerade dran ist, jedes Mal etwas komplett Anderes zu erleben, überrascht zu werden. Das zeigt mir auch, dass du wirklich in jedem Augenblick mit meinem Körper sprichst und individuell darauf reagierst, und nicht eine Massage nach festem Ablauf an mir „abarbeitest“. Ich habe seit Dezember immer mal wieder wie ein kleines Tagebuch geschrieben und festgestellt, dass es mich jedes Mal, wenn ich über die Massage lese, erregt bin und die Glücksgefühle wieder hochkommen.
Weiche Hände, die so viele kleine Wunder vollbringen
Ich hoffe auch in Zukunft und vor allem in meinem Alltag öfter Zugang zu diesen Glücksgefühlen zu haben, neue irre tolle Sachen zu entdecken, meinen Körper und mich selber besser kennen zu lernen, mehr zu entspannen, den Kopf frei zu bekommen, und vor allem Hemmungen abzubauen und Selbstzweifel, die mich in manchen Lebenslagen blockieren. Ich glaube ich bin auf dem besten Weg dahin und danke dir und deinen wundervollen warmen weichen Händen, die so viele kleine Wunder vollbringen.“
* Name geändert