Tantramassage Erfahrung bei Pia (Duisburg): sanfte Wiedererweckung meiner Sexualität
Eine Massagekundin von Pia, Tantrawelten Duisburg, bucht als Single eine Yoni-Massage um ihre Sexualität wiederzubeleben. Sie stellte uns ihren Erfahrungsbericht zur Verfügung:
Dem Burnout was entgegen setzen
„Wenn schon, dann richtig – habe ich gedacht und meine Yoni-Massage bei Pia in Duisburg gebucht, die zur Massage auch die Möglichkeit anbietet, vorher in die Sauna zu gehen. Ich kenne Yoni-Massagen schon seit einigen Jahren, habe aber lange keine mehr genossen. Überhaupt war meine Ausgangssituation, dass meine Sexualität in den letzten Monaten ziemlich eingeschlafen und zwischen Job, Burnout und Ausbluten in unmöglichen Liebschaften irgendwo verloren gegangen war. Es war also dringend nötig, dem Ausbrennen etwas entgegen zu setzen, und mich passiv nähren zu lassen, ohne irgendetwas dafür geben zu müssen, ohne ein Ego füttern zu müssen oder Zärtlichkeit erwidern zu müssen. Einfach hinlegen und sich verwöhnen lassen. Wann hat man das schon?
Die Qual der Wahl – welche Masseurin?
Für Pia habe ich mich nach Studium diverser Anbieterwebseiten entschieden, weil sie auf ihrer Webseite schön rund aussieht, was ich mag. Zu ätherische Elfen sind nicht mein Ding. Auch am Telefon bestätigte sich mein Eindruck, es mit einer erdverbundenen, pragmatischen, humorvollen Frau in meinem Alter zu tun zu haben, nicht mit einer vergeistigten Esoterikerin. Das war mir wichtig, denn wenn ich in meine Lust komme, muss da auch jemand sein, der diese Kraft halten und handeln kann. Zudem möchte ich konkret berührt werden und nicht nur in meiner Aura. Pia sollte es also sein.
Die Entscheidung war goldrichtig. Nach ausführlichem Vorgespräch und Sauna-Aufwärmung führte sie mich in ein schönes Zimmer in Orangetönen. In der Mitte eine Massagebank und im Raum schöne Musik. Ich legte mich hin und sie startete mit sanften Tüchern und feinen Berührungen. Zuerst war es schwer für mich, meinen rotierenden Kopf zu beruhigen. Wenn ich aus meiner gereizten Alltagshektik komme, brauche ich zuerst keine feinen Berührungen und Kitzeleien, sondern eher feste Druckpunkte und kräftige Griffe, um mich erst mal wieder zu spüren. Erst aus diesem konkreten Spüren heraus kann ich nach einiger Zeit auf eine feinere Berührungsebene gehen. Aber spätestens bei der Schultermassage hatte sie mich soweit, dass auch mein Kopf in der Massage angekommen war und ruhiger wurde. An den Schultern war viel zu tun, viel Verspannung zu lösen, überhaupt im ganzen Rücken. Sie massierte alles ausführlich. Die ganze Zeit über lief eine schöne Mischung Musik, sehr ruhig, sehr melodiös und mit schönen Stimmen. Musik ist für mich zentral wichtig bei einer Massage, bei fernöstlichem „Meditationsgedudel“ werde ich aggressiv und nicht entspannt. Das passte hier also sehr gut. Nach der ausgiebigen Rückseitenmassage drehte ich mich um. Jetzt war ich entspannt genug für die feinen sinnlichen Spielereien der Vorderseite wie Hauchen, Fell, Tücher, Fingermalerei … Brustmassage … Bauchmassage. Die anfängliche Anspannung war längst einer wohlig schnurrenden Verspieltheit gewichen, Vorbote meiner langsam sich wiederbelebenden Sinnlichkeit.
Sinnliche Erweckung der Brüste mit der Tantramassage
Was ich fast am meisten liebe bei der Tantramassage ist die ausgiebige Brustverwöhnung. Gerade als derzeitige Singlefrau dürstet mein Körper nach Berührung aller Art und ich glaube meine Brüste sind so groß, weil sie am lautesten „Fass mich an, ja bitte mehr!“ rufen wollen. Pia spürte diesen Berührungsdurst und meldete mir genau das als Eindruck im Nachgespräch zurück.
Freundliches Aufwecken einer vergessenen Region
Zurück zur Tantramassage: Was den Yoni-Teil angeht hatte ich zwar vor, meinen Unterleib mit der Massage wiederbeleben zu lassen, war aber im Vorfeld durch meinen Erschöpfungszustand nicht sicher, ob sich überhaupt so etwas wie erotisches Empfinden einstellt. Ich kann ja schließlich nicht auf Kommando pünktlich um 15.45 Uhr erregt sein. Wie immer, wenn ich mir eine Yoni-Massage gegönnt habe, kam ich aber dann doch sehr schnell in meine Lust. Nach 1,5 Stunden Entspannungsmassage eigentlich kein Wunder, denn dass ist die ideale Ausgangsstimmung, in der Erregung überhaupt erst möglich wird. Pia massierte mich nun also lange mit Gleitgel im Außenbereich der Yoni und stimulierte die Klitoris. Sehr schön. Alles fühlte sich an, wie ein freundliches Aufwecken einer vergessenen Region meiner Selbst. Wie ein freundliches „Hallo Schamlippe, oh du bist aber schön weich“. Oder ein „Hallo Klitoris, na, wo hast du dich denn so lange versteckt?“ Kurz durchschoss ein entsetztes „Wie konnte ich meine Lust so vernachlässigen? Ich brauche dringend einen neuen Liebhaber!“ durch den Kopf und zog weiter. Dann die kurze Frage, ob sie denn auch innen …? Und mein klares JA. Wieder eine Kaskade schöner Empfindungen, fast schon vergessener Art.
Das Sanfte mag ich so sehr, das kleine Prickeln, was die Massage macht, ganz jenseits von Aktionismus. Keine Anstrengung, eine kleine Welle von innen heraus, ohne Kampf, einfach aus der Hingabe. So kam er ganz leise, der kleine Orgasmus, ganz ohne Gestöhne und ohne Anstrengung im Sinne dieser kleinen Welle.
Das In-den-Körper-kommen ist in der Tantramassage so wunderbar konsequent
Ich mag das sehr, nicht als ENTWEDER-ODER zum Mann sondern als SO-AUCH. Vor Erleichterung musste ich ein bisschen lachen und freute mich einfach über diese sanfte Erweckung meiner Sexualität. In-den-Körper-kommen wird bei der Yonimassage so wunderbar logisch und konsequent durchgeführt und das fühlt sich so selbstverständlich an. Fast schon absurd, dass andere Wellness-Ganzkörpermassagen zwischen den Beinen aufhören – warum nur? Erst macht man Appetit und dann äschtibätschti – werden Brüste und Vagina ausgegrenzt, mich Nichtbeachtung bestraft. Dabei bin ICH doch alle Teile meines Körpers und gerade die sensibelsten Zonen wollen auch berührt werden.
Ich liebe die Tantra-Yonimassage gerade wegen dieser Erfahrung von Ganzheitlichkeit. Schön, dass es so etwas entspannt-sexuelles außerhalb beziehungstechnischer Verstrickungen gibt, was so mühelos ist. Danke Pia!“
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